Mit den erweiterten Textanzeigen lassen sich hervorragende Ergebnisse erzielen, insbesondere wenn Sie etwas Zeit in das Testen des neuen Anzeigenformats investieren.
Hier haben wir einige Best Practices für die Optimierung Ihrer Anzeigen zusammengestellt:
- Arbeiten Sie mit verschiedenen Versionen Ihrer Anzeigen – drei bis fünf pro Anzeigengruppe haben sich bewährt.
- Schalten Sie Ihre Standardtextanzeigen weiter, auch wenn Sie keine neuen mehr erstellen können. Löschen Sie sie erst, wenn Sie damit keine Impressionen mehr erzielen oder wenn die Werbebotschaft nicht mehr aktuell ist.
- Legen Sie eine Anzeigenrotation mit Optimierung für Klicks oder Conversions fest. Dabei werden eher leistungsstärkere Anzeigen häufiger ausgeliefert.
- Achten Sie beim Testen vor allem auf die Anzeigentitel. Sie sind die wichtigste Komponente von Anzeigen.
- Kürzere Anzeigentitel eignen sich z. B. bei Markenbegriffen, da die Nutzer oft keine weiteren Infos benötigen.
- Orientieren Sie sich für die Optimierung neuer Anzeigen an früheren leistungsstarken Versionen. Greifen Sie hierbei auf Anzeigentexte zurück, die sich bereits bewährt haben.
- Verwenden Sie in längeren Anzeigentiteln möglichst von Nutzern eingegebene Suchbegriffe sowie Ihre Keywords.
Nach dem 31. Januar können Sie Ihre Standardtextanzeigen auch pausieren und dann wieder aktivieren. Wir empfehlen jedoch, neue erweiterte Textanzeigen zu erstellen.
Für die Erstellung der neuen erweiterten Textanzeigen möchten wir Ihnen außerdem folgende Ressourcen ans Herz legen: Best Practices für effektive Textanzeigen und unser aufgezeichnetes Hangout. Wenn Sie diese Änderungen in Ihrem gesamten Konto anwenden, können Sie dafür den AdWords Editor , die AdWords API oder den ETA Transition Helpernutzen.