Der Columbus Verlag ist die älteste noch produzierende Globus-Manufaktur der Welt. Durch Google Ads findet das Unternehmen neue Kunden – und stellt nun zusätzlich Personal ein.
Torsten Oestergaard führt den Columbus Verlag in der vierten Generation. Seit er im Internet Anzeigen schaltet, wächst sein Geschäft.
Auf der schwäbischen Alb ist die Erschaffung der Welt noch immer Handarbeit. Zwölf Segmente aus Spezialpapier – unten jeweils mit einem kleinen Stückchen Südpol – schmiegen sich gut geleimt an eine mundgeblasene Kristallglaskugel. Überlappen dürfen sie sich nur so, dass die Schatten fein wie Längengrade aussehen.
Das ist das Grundprinzip, mit dem der Columbus Verlag seit mehr als 110 Jahren Globen baut. Etwa 80 verschiedene Modelle bietet Columbus in Serienproduktion an, der kleinste misst im Durchmesser zwölf Zentimeter, der größte zwei Meter. Für Entdeckertypen gibt es die Welt in Brauntönen, für Puristen ganz in Weiß, für Freunde der gehobenen Einrichtung auf einem Gestell aus 400 Jahre alter Mooreiche. Und wer es lieber glitzernd mag, lässt Highlights mit Strasssteinchen setzen. "Personalisierung ist immer stärker gefragt", sagt Torsten Oestergaard, der das Unternehmen in vierter Generation führt. "Heute stellen wir 100 Globen im Monat nach individuellen Vorgaben her. Wenn Sie einen Globus passend zu Ihrem Sofa möchten, machen wir den." Auf diese Weise sowie durch hohe Verarbeitungsqualität und Innovationen setzt sich Columbus gegen Konkurrenz aus China durch. Die Globen können längst auch mit Smartphones kommunizieren. Via App lässt sich eine zusätzliche Dimension um die Kugel legen: Auf dem Handy-Display tauchen dann passend zur jeweiligen Region die Wetterdaten und Satellitenbilder auf.
13,4 Prozent: Um diesen Prozentsatz wuchs der Online-Umsatz von Columbus Globen vergangenes Jahr.
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Die Individualisierung und Digitalisierung der Herstellung spiegeln sich auch im Onlinemarketing. Seit einigen Jahren schaltet Torsten Oestergaard Google Ads. Die Kampagnen steuert er gemeinsam mit seinem Sohn Niklas, der vor Kurzem ins Unternehmen eingestiegen ist. Die beiden haben inzwischen ein Portfolio an Anzeigen angelegt, die zu bestimmten Zeiten in Verbindung mit bestimmten Suchbegriffen regional angepasst platziert werden.
"Besonders gut finde ich die Option, Anzeigen an bestimmten Kundengruppen zu orientieren", sagt Niklas Oestergaard. "So kann ich der jeweiligen Zielgruppe die Version mit dem jeweils passenden Text anzeigen."
Einen Webshop unterhält der Columbus Verlag bereits seit 1999. Der Einsatz von Google Ads brachte in den vergangenen Jahren viele neue Kunden auf die Webseite der Baden-Württemberger. "Durch Google Ads hatten wir allein im vergangenen Jahr zweistellige Wachstumsraten", sagt Torsten Oestergaard: Um mehr als 13 Prozent stieg der Online-Umsatz im Vergleich zum Vorjahr.
Die Oestergaards sehen im E-Commerce noch großes Potenzial. In Kürze wird Columbus Globen einen neuen Mitarbeiter einstellen, der sich ausschließlich um die Platzierung von Google Ads kümmert. "Wir nutzen ja gerade erst einen Bruchteil der Möglichkeiten, die uns im Online-Marketing zur Verfügung stehen", sagt Torsten Oestergaard. "Mit Google Ads holen wir Menschen und ihre Wünsche direkt zu uns."
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